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Budapest


Der Name entstand zur Zeit Karl des Großen. Der Teil am westlichen Ufer hieß damals Buda (dt. Ofen) und der Teil auf der anderen Seite des Ufers wurde Pest (dt. Alt-Ofen) genannt. In Budapest gibt es verschiedene Sehenswürdigkeiten, wie die Fischerbastei, die St.-Stephans-Basilika und das Ethnografische Museum.

Es ist fast unmöglich, Alles aufzulisten, was sich in Budapest zu tun, zu sehen oder zu probieren lohnt, zumal eine Reise in und um die ungarische Hauptstadt jedem Besucher sicherlich auch zu persönlichen Entdeckungen verleiten wird. Es gibt jedoch einige Orte, die sich der Besucher nicht entgehen lassen sollte. So z.B. das prestigeträchtige Burgviertel, das an der Spitze von Budapest thront. Es ist seit jeher eine prägende Erscheinung der Hauptstadt und dient heute als wichtige Drehscheibe für Kultur und Geschichte. Als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes beherbergt der Bereich Sehenswürdigkeiten wie die Matthiaskirche (Mátyás-Templom) und die Fischerbastei (Halászbástya). Aber auch das Zentrum von Budapest ist eine lebendige Gegend, die alles bietet, wofür eine Stadt geliebt werden kann, sei es Kultur, Kunst, Parties oder Essen. In dieser Gegend befinden sich die beeindruckenden Gotteshäuser der vielen Religionsgemeinschaften, die Teil des ungarischen Lebens und der ungarischen Kultur sind, sowie all die Jahrhunderte an Geschichte, die sie mit sich bringen.